To Pingsten ach wie scheun…

To Pingsten, ach wie scheun – dieses seit über 100 Jahren bekannte Hamburger Couplet verdrängte andere plattdeutsche Gedichte und Prosastücke zum Pfingstfest. Proben dieser inzwischen unbekannteren, aber hochinteressanten, inhalts- und spannungsreichen „Pfingstdichtung“, u.a. von Hertha Borchert, Hermann Claudius, Rudolf Tarnow und Paul Schurek sollen zu Gehör kommen wie ebenso plattdeutsche Gedichte und Prosastücke, die sich um das Osterfest ranken.

Ik frei mi op düsse wunnerbore Lesen mit Wolfgang Müns an’n Dingsdag, 2. Mai vunaf Kl. 6 in’n Lichtwarksaal in de Neanderstraat (Neanderstraße) in Hamborg. De Geschichten, de ik dor vörstellen dröff, sünd wat heel Besünners. Un ji köönt noch dorbi ween. Kösten deit dat nix. Blots en korte Anmellen weer schöön. Dorto klickt ji op düssen Link hier.

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