Presse und Feedbacks

Auch im Alltag hinterher ist die Erinnerung an unsere gemeinsame Veranstaltung weiterhin gegenwärtig. Die Resonanz bei Freunden und Bekannten ist überwältigend. Immer wieder wird gesagt – WOW, diese Mischung! Und die tolle Deern.
Gerald Matthijs, MoorbekSchipper

Frau Brunnert hat sich als Moderatorin super in unser Team eingebracht und es mit eigenen Ideen und Visionen bereichert. Sven Wolter-Rousseaux, NOWO 1 TV

Benita Brunnert präsentierte Konzept und Künstler bei der Veranstaltungsreihe „Das rollende Sofa“ mit Elan und Pep und entfachte so die Neugier auf die Show! Susanne Jung, Ella Kulturhaus Langenhorn

Für die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit beim Blütenzauberball bedanke ich mich auf diesem Wege und freue mich auf weitere, gemeinsame Jobs.
Thomas Will, ATW Agentur Thomas Will – Eventmanagement und Marketing

Die charmante Moderation – natürlich in Plattdeutsch – übernahm Benita Brunnert, die auch in den Pausen die Zeit schwungvoll „überbrückte“. (Heimatspiegel)

Erste Augenweide: Benita Brunnert führte als Moderatorin mit lockerer Conférence durchs Programm und bezog auch das Publikum durch direkte Ansprache ein. Schon ihr Strahlen machte gute Laune.
(Hamburger Abendblatt)

Erfrischend, humorvoll und gut gelaunt führte Benita Brunnert durchs Programm.
(Hamburger Abendblatt)

Für die richtige Einstimmung sorgte jeweils Benita Brunnert, die humorvoll und treffsicher als Moderatorin die Punkte ansagte.
(Heimatspiegel)

Lesung

Und dann kam Benita Brunnert: Schauspielerin, NDR-Moderatorin und souveräne Plattschnackerin. Die 40-Jährige im roten Kleid mit passenden Stiefeln (eine Nikolausfrau hätte nicht modischer sein können) trug Heiteres zur Adventstiet vor. Sie verpackte ihre Moderationen mit launigen Comedy- Versatzstücken und überraschte mit augenzwinkernden Andeutungen aus der Dessous-Welt: Rote Unterwäsche! Wer hätte das gedacht. Dies soll, so Brunnert, nicht nur der Trägerin Glück bringen, sondern auch zum Wohlbehagen beitragen. In der ebenso erstaunten wie amüsierten Reaktion des durchweg älteren Publikums, hatte die Künstlerin ihre Freude. (Brigitte Gerkens-Harmann)

Schauspiel

Die Schauspielerin Benita Brunnert lieferte dem von ihr geschriebenen Solostück in der Museumsscheune eine brillante Leistung, die Schriftstellerin eine gründliche Recherche in Weimar, viel Wissenswertes und eine ganze Menge Amüsantes. (Uetersener Nachrichten zu „Goethes Leidenschaften“)

Goethe-Kritik

Beide Male bot die Schauspielerin grandiose Leistungen. (Sonntags-Anzeiger zu „Tränen der Heimat“ und „ Goethes Leidenschaften“)

…eine mehr als großartige und unter die Haut gehende Leistung von Benita Brunnert.
(Sonntags-Anzeiger zu „Tränen der Heimat“)

Bewundernswert wie die Schauspielerin…die widersprüchlichen Stimmungslagen Christianas und ihres Dichterfürsten zum Ausdruck brachte. Wie sie mal melancholisch-traurig, mal verschmitzt-vergnügt, dann aber auch grenzenlos in ihrer Wut agierte. (Segeberger Zeitung zu „Goethes Leidenschaften“)

Spielerisch und tänzerisch gleichermaßen überzeugt Benita Brunnert in der Titelrolle. (Fränkische Nachrichten zu „Kuckuck Lustig“)

Brilliant war zweifellos die Kuckuck-Lustig-Darstellung von Benita Brunnert, die es schaffte, fremdartig, und vogelhaft, geheimnisvoll und märchenhaft, aber trotzdem auch auf die kleineren Zuschauer nicht angsteinflößend zu wirken. (Mindener Tageblatt zu „Kuckuck Lustig“)

Regie

Regisseurin Benita Brunnert hat unter den Amateurschauspielerinnen und -schauspielern passgenaue Charaktere für die skurrilen Rollen gefunden. (Hamburger Abendblatt zu „Ladykillers“)

Regie in dem Stück um Liebe im Alter führt Benita Brunnert. Gut hebt die studierte Theaterfachfrau die ernsteren Dialoge in der turbulenten Komödie von Lawrence Roman hervor. (Hamburger Abendblatt zu „Druven un Rosinen)

Regisseurin Benita Brunnert aus Norderstedt hat die Laienspielgruppe fest geführt und ihnen so manche Tricks und Kniffe ins Rollenbuch diktiert, um sie sicher durch das nicht tückenlose Stück des israelischen Schriftstellers zu balancieren. (Hamburger Abendblatt zu „Zieh den Stecker raus… )

Das straffe Spiel und die Intensität, die ernsten Momente der Komödie prägnant herauszufiltern, sind auch Regisseurin Benita Brunnert zu danken.
(Hamburger Abendblatt zu „Sonny Boys“)

Dargestellt wurde ein wunderbares Zusammenspiel von einem vorzüglichen Team und eine allerfeinste Regiearbeit. (Die Bühne zu „Sonny Boys“)

De Regisseurin Benita Brunnert hett dat op’t Best op de Bühn bröcht. Se hett Schauspelers und Stück fast in ehr Hannen, wat de Komödie goot deit… Man lacht mit un litt mit. Man warrt nadenkern un wisch sik’n Traan ut’n Oog. Geiht dat beter? Ik wörr seggen: Nee! (De Quickborner zu „Sonny Boys“)